Kommentare der Unterzeichner
Bernd Horstmann (Nordhorn) – 23.11.2017 18:00 Uhr
um zu verhindern, dass sich neue Formen des Schwimmwassersports gründen werden. Der Masterschwimmwassersport wird durch die überwiegend früheren Schwimmsportler getragen, weil sie alle diesen Sport zum Lebenserhalt benötigen. Dafür braucht diese Mastersportart ent- sprechende Organisationen, die wissen von was man spricht und was notwendig ist zu regeln. Das kann man dem Hochleistungssportstrukturen der jüngeren Schwimmsportinteressierten nicht abnehmen.
—
Kurt Fischer (Reutlingen) – 23.11.2017 17:09 Uhr
Der Masterssport hat sich in der Fachsparte Wasserball in der bislang praktizierten Form bestens bewährt. Die ist u.a. auch den stetig steigenden Teilnehmermannschaften ersichtlich.
—
Thore Schuldei (Kevelaer) – 23.11.2017 16:40 Uhr
Es geht um mehr wie Sport.. es ist ein sehr wichtiger Teil in meinem Leben. Wasserball motiviert , ich bin 48 Jahre jung, dank Wasserball hab ich nach langen psych. Leiden wieder zurück zum Leben gefunden.
—
Wolf-Rüdiger Schulz (Berlin) – 23.11.2017 15:54 Uhr
Eine erfolgreiche Führung und ein toller Zusammenhalt darf man nicht auflösen. Viele Masters sind deshalb noch dabei, weil die soziale Komponente immer wichtiger wird, je älter man wird. Die Medaillien wandern in die Kiste, die Menschen, die man bei Olympia, WM + EM+DM kennen gelernt hat, bleiben im Gedächtnis. Kann irgendwer diesen Wert messen??? Nur Funktionäre, die ihr Ego nicht anderweitig ausleben können.
—
Tanja Spielkamp (Oberhausen) – 23.11.2017 15:53 Uhr
Ich spiele selber Wasserball in einer Master’s Mannschaft!
—
Dirk Lindner (Meerbusch) – 23.11.2017 15:28 Uhr
es gibt im DSV so viele Baustellen, dass es sicher sinnvoll ist, dass die zuerst alle erledigt werden. Bis dahin sollte man funktionierende Bereiche, wie z.B. Masters Wasserball, weiter erfolgreich arbeiten lassen. Ansonsten sollte eine Entscheidung nach intensiver Beratung unter Beteiligung insbesondere der langjährigen Teilnemer fällen.
—
Torsten Weber (Worms) – 23.11.2017 15:23 Uhr
Als Ü55-Masters-Wasserballer bin ich direkt betroffen. Der Masterssport muss unabhänging von den DSV-Hauptsportsparten bleiben!!
—
Jens Goldbaum (Krefeld) – 23.11.2017 15:15 Uhr
Die MASTERS sind nicht die Melkkuh der Vereine und Verbände.
—
Karl Trautmann (Meerbusch) – 23.11.2017 14:45 Uhr
Weil ich den Wasserballsport seit 47 Jahren mit Begeisterung betreibe.